Fiona Affeldt, schnellste Frau aus Bremen
In unserer Interview-Reihe blicken wir gemeinsam mit den Siegern auf die B2Run Saison 2018 zurück.
Fiona lief in diesem Jahr zum ersten Mal bei B2Run mit und kam auf Anhieb als Erste ins Ziel.
Was war das Erste, was Sie nach dem Zieleinlauf gemacht haben?
Ich habe die Atmosphäre im Stadion, die Party-und-Gute-Laune-Stimmung, genossen und die Läufer und Läuferinnen angefeuert, die nach mir ins Ziel kamen. Ich bin an eine Stelle der Strecke zurück gelaufen, um jede/n aus meinem Team zu unterstützen. Das schöne an dem B2Run ist ja die Gemeinschaft und das gemeinsame Erreichen eines Ziels!
Wie sehr hat Ihr Team Sie unterstützt?
Wir sind ein wirklich aufgewecktes und unternehmungslustiges Kollegium, mit vielen sportbegeisterten Lehrerinnen und Lehrern. Das bringt eine sportbetonte Oberschule ja auch mit sich. Wir haben uns gemeinsam auf den B2Run gefreut. Einige Kollegen und Kolleginnen sind zur Vorbereitung sogar zusammen laufen gegangen. Am Veranstaltungstag haben wir uns gemeinsam motiviert und unterstützt. Einige Kollegen und Kolleginnen kamen zum Zuschauen und Anfeuern her und wir haben uns nach dem Lauf gemeinsam auf die Siegerehrung gefreut.
Gibt es einen Highlight Moment beim Laufen, an den Sie sich besonders gerne zurückerinnern?
Ich hatte besonders viel Freude auf dem letzten Kilometer Richtung Weserstadion. Desto näher ich dem Ziel gelaufen bin, desto mehr Menschen standen an der Strecke, haben mich angefeuert und die Atmosphäre hat mich einfach gepackt. Ich habe mich zunehmend auf das Einlaufen ins Weserstadion gefreut und habe das Tempo voller Vorfreude etwas erhöht. Als ich dann um die Kurve bog, bin ich bewusst langsamer geworden, um den Zieleinlauf so richtig zu genießen. Die Stimmung war mitreißend!
